Über uns

Hier erfahren Sie mehr über uns: Fahrten-Ferne-Abenteuer Ferienwerk (FFA) ist Veranstalter von erlebnispädagogisch orientierten Ferienlager für Kinder und Jugendliche. Ursprünglich als Ferienwerk des Pfadfinderbundes Weltenbummler e.V.  gegründet, sind wir heute noch enger Kooperationspartner mit dem Pfadfinderbund. Wir sind nach §75 SGB VIII bundesweit als freier Träger der Jugendhilfe anerkannt.

Kinderhände halten eine kleine bunte Weltkugel in der Hand

Für Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 18 Jahren veranstalten wir in unterschiedlichen Altersklassen spannende und vielseitige Ferienlager und Ferienbetreuungen – und das das ganze Jahr über! Darüber hinaus wollen wir junge Menschen zu ehrenamtlichem Engagement motivieren, indem wir ihnen die Möglichkeit bieten, sich als Jugendleiter*in ausbilden zu lassen und selbst als Betreuer*in bei unseren Ferienlagern mitzuwirken.

Unser Selbstverständnis

Unsere außergewöhnlichen Ferienlager stehen abenteuerlustigen jungen Menschen im gesamten deutschsprachigen Raum offen. Wir ermöglichen Kindern und Jugendlichen dabei Abenteuer abseits des Alltags – ganz unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Sonstigem. Gemeinsam mit unseren qualifizierten und erfahrenen Freizeitleitungen sind erlebnisreiche Wochen in und mit der Natur vorprogrammiert.

Eine Gruppe Jugendlicher steht an einem Fluß vor ihren Kanus und hält Kanupaddel in die Höhe.Die Freizeiten

„Fahrten-Ferne-Abenteuer“ – unser Name ist unser Programm. Im Kanu durch Deutschland, als Zauber*in in Hogwarts, auf Actionsuche im Allgäu, ob Pferdecamp, Abenteuer Wildnis oder Kletterfreizeit in der fränkischen Schweiz: das Programm ist bunt und vielfältig. Hier findet jede*r sein*ihr passendes Abenteuer.

Für die Kleinsten zwischen 7 bis 9 Jahren gibt es unsere Mini-Camps. Für 9-12-jährige Kids haben wir stationäre Camps von einer Woche Dauer. Geschlafen wird bei beiden in Zelten, gelegentlich auch in Blockhütten oder Häusern in Deutschland, meist in Bayern. Für Kids zwischen 4 und 10 Jahren bieten wir zusätzlich Tagesbetreuungen in Nürnberg an. Diese findet in den Oster-, Pfingst-, Sommer- und Herbstferien von 7:30-16:30 Uhr statt. Die Tagesbetreuungen sind aufgeteilt in zwei Kategerien. Unsere sogenannten Mini-Ferienbetreuungen sind für Vorschulkinder im Alter von 4-6 Jahren und unsere Ferienbetreuungen sind für Schulkinder zwischen 6 und 10 Jahren.
Für die etwas Älteren zwischen 13 und 15 Jahren bieten wir spannende ein-bis zweiwöchige Fahrten an. Für Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren gibt es ein-bis zweiwöchige Tourenu.a. auch ins Ausland.

Neben unseren klassischen Freizeiten bieten wir außerdem internationale Begegnungen an. Bei unseren City Bounds können 14-17-Jährige fremde Länder und Kulturen kennenlernen und Europas Metropolen auf ganz besondere Weise erleben. Die City Bounds werden durch Erasmus+ gefördert und haben Workshopcharakter, um gezielt Vorurteile abzubauen und die Gemeinschaft zu fördern.

Egal wo und wie wir uns fortbewegen, immer sind die Gruppen selbständig und selbstbestimmt unterwegs.

Die Gruppe

Im Vordergrund unserer Ferienlager steht nicht die sportliche Höchstleistung, sondern immer das Erlebnis in der Natur und der Spaß am gemeinsamen Unterwegssein. Die Gruppe hat bei den Camps und Zeltlagern einen hohen Stellenwert: die gemeinsam bestandenen Abenteuer lassen im Laufe eines Ferienlagers Fremde zu Freund*innen werden und es entstehen Kontakte, die oft viele Jahre währen.

Die Teamer*innen

Jugendliche klettern in einem Hochseilgarten im Wald und machen dabei Teambuilding-Übungen

Zu einem guten Ferienlager gehört ein gutes Team. Das besteht bei uns in der Regel aus zwei Freizeitleitungen sowie einem*einer Junior-Teamer*in pro Kleingruppe. Eine Kleingruppe besteht aus fünf bis acht Teilnehmer*innen und wird rund um die Uhr von ihrem*ihrer Ansprechpartner*in betreut. Die Freizeitleitungen sind stets volljährig, bei den Junior-Teamer*innen ist das nicht zwingend notwendig. Aus Erfahrung können wir sagen, dass Kinder oft besser von Jugendleiter*innen lernen, zu denen der Altersunterschied geringer ist. Sie gelten jüngeren Kindern als Vorbilder und können sich selbst noch gut in die Kids hineinversetzen. Unsere Teamer*innen sind ehrenamtlich tätig, d. h. sie erhalten zwar eine geringe Aufwandsentschädigung, leiten die Ferienfreizeiten aber ehrenamtlich aus Überzeugung und weil sie Spaß daran haben.
Auf die Qualifikation unserer Teamer*innen legen wir großen Wert: Sie alle wurden von uns persönlich ausgewählt und ausgebildet und verfügen über einen Erste-Hilfe-Schein und ein erweitertes Führungszeugnis. Teamer*innen, die mehrere Jahre bei uns tätig sind, haben meist auch eine „Juleica“, also eine Jugendleitercard. Dazu kommen regelmäßige Auffrischungskurse und Weiterbildungen. Mehr erfahren…

 

Die Teilnehmer*innen

An unseren Ferienbetreuungen, Mini-Camps, Camps, Fahrten, Touren und City Bounds können Kinder und Jugendliche von 4-18 Jahren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum teilnehmen. Das Alter der Teilnehmer*innen richtet sich nach dem Charakter der Ferienbetreuung oder des Ferienlagers. Die einzelnen Gruppen werden in der Regel wiederum altersmäßig homogen zusammengestellt. Bei einzelnen Freizeiten kann es Ausnahmen geben. So wird beispielsweise bei der Skifreizeit nach fahrerischem Können eingeteilt, um für alle den Fahrspaß zu gewährleisten. Die Gruppen besitzen großen Freiraum und jede*r Teilnehmer*in hat die Chance, sich gemäß seiner*ihrer Interessen und Fertigkeiten einzubringen. So werden aus Teilnehmer*innen Mitgestalter*innen.

Das Besondere

Unsere Ferienlager finden unter dem Aspekt der Erlebnispädagogik  statt.  Dabei steht die unmittelbare Gruppenerfahrung in der Natur im Mittelpunkt. Die Teilnehmer*innen werden dabei zur Aktivität animiert, was uns von den üblichen Standardferienprogrammen abhebt. Bei uns wird gemeinsam gekocht, gegessen und gelacht! Aber auch gemeinsames abwaschen, aufräumen und manchmal auch putzen gehören mit dazu. Um Abenteuerfreizeiten in der Natur durchführen zu können, bedarf es besonderer Kenntnisse und Fertigkeiten. Deshalb vermitteln wir in unseren Ausbildungskurse Wissen aus den Bereichen der Pfadfindermethode und (Erlebnis-)Pädagogik. Wer im Schlafsack unter Klaustrophobie leidet, sich durch eine Ameise im Zelt aus der Fassung bringen lässt oder keine Reise ohne Glätteisen antreten will, sollte sich die Teilnahme an unseren Ferienlagern allerdings gut überlegen…

Unser Leitbild

Fahrten-Ferne-Abenteuer Ferienwerk (FFA) wurde 2002 ursprünglich als Ferienwerk des Vereins Pfadfinderbund Weltenbummler gegründet und bietet seit 2003 Ferienlager für Kinder und Jugendliche an. Die ursprüngliche Idee bestand darin, dass Nichtpfadfinder*innen mit Pfadfinder*innen gemeinsam auf Fahrt gehen und sie so die Möglichkeit haben das Pfadfinderleben näher kennenzulernen. Über die Jahre hat sich FFA verändert und weiterentwickelt. Zwar gehört FFA heute nicht mehr zum Pfadfinderbund, aber viele der Prinzipien und Methoden der Anfangszeit haben auch heute noch bestand. FFA hat daher 2020 ein Leitbild erstellt, das die heutigen Ziele und Intentionen zusammenfasst.

FFA ist eine gemeinnützige Bildungsorganisation und freier Träger der Jugendhilfe.

Der alleinige Gesellschafter der Fahrten-Ferne-Abenteuer gemeinnützigen GmbH (FFA) ist der Verein für inklusive Erlebnispädagogik e.V. (ViE), der ebenfalls als gemeinnützig anerkannt ist. Als Bildungsorganisation haben wir u.a. langjährige Erfahrung mit Ferienlager für Kinder und Jugendliche, die einen Mehrwert schaffen. Dabei sind wir als Bildungsorganisation gemeinnützig, weil wir uns mit unserer Arbeit nicht bereichern wollen, sondern sie dem Gemeinwohl dienen soll.

Unser Anspruch sind altersgerechte und zeitgemäße Angebote mit Mehrwert.

Unsere Angebote sind in Altersgruppen unterteilt. Diese Altershomogenität gewährleistet, dass jede*r bei den themenspezifischen Angeboten teilnehmen und teilhaben kann. Bei der Auswahl der Themen unserer Angebote achten wir darauf, dass sie für die entsprechende Altersklasse geeignet sind, d.h. nicht über-, aber auch nicht unterfordern, denn nur so kann ein Mehrwert entstehen. Dabei bieten wir kein reines Bespaßungs- oder Animationsprogramm, sondern machen konstruktive Angebote, die nicht nur konsumiert werden. Vielmehr ermutigen wir die Teilnehmer*innen selbst Mitgestalter*innen zu werden.

Bei einem Angebot bringen sich alle Beteiligten eigenverantwortlich in die Gemeinschaft ein.

Alle Beteiligten unserer Angebote werden dazu ermutigt und dabei unterstützt, sich aktiv an der Gestaltung der jeweiligen Aktivität zu beteiligen. Das gilt sowohl für Teilnehmer*innen und Teamer*innen, als auch für die hauptamtlichen Mitarbeiter*innen und alle anderen, die an der Aktivität teilhaben. Wir fördern diese Beteiligung nach den Fähigkeiten, dem Können und den Neigungen der jeweiligen Person. So darf sich jede*r individuell und für sie*ihn in passendem Umfang beteiligen. Unsere Angebote leben von dieser Beteiligung: ohne Beteiligung, kein Angebot!

Wir fördern Selbstbestimmung, Partizipation und Verantwortung.

Bei uns hat jede*r, der*die das möchte, die Möglichkeit, sich mit persönlichem Engagement oder durch Feedback und Verbesserungsvorschläge einzubringen, wir nehmen jede Stimme ernst. Wir fördern Partizipation durch gezielte Aufforderung dazu. Auf unseren Veranstaltungen, vor allem unseren Freizeiten, dürfen die Teilnehmer*innen in vielen Bereichen mitbestimmen. So fördern wir auch gezielt Verantwortungsübernahme. Diese Prinzipien gelten auch für unser ehrenamtliches und hauptamtliches Team.

Wir fördern Erlebnisse in und mit der Natur.

Die Natur ist eine der besten Lehrmeisterinnen, denn sie schult alle Sinne gleichermaßen. Draußen in der freien Natur zu sein bedeutet, nicht begrenzt zu sein. Wer einmal unter dem Sternenhimmel geschlafen hat, selbst ein Lagerfeuer angezündet oder sein Zelt aufgestellt, im Wald eine Hütte gebaut und mit Freunden darin gespielt hat, der vergisst diese Erlebnisse so schnell nicht. So finden z.B. unsere Ferienfreizeiten zum Großteil draußen statt, auf Zeltplätzen, in der Natur. Wir sind dabei nicht zimperlich, was das Wetter betrifft. Denn auch von einem Regenschauer kann man etwas lernen. Wir schätzen und lieben die Natur und wollen das an unsere Teilnehmer*innen und Teamer*innen weitergeben und somit eine Möglichkeit für nachhaltige Erlebnisse in und mit der Natur schaffen.

Wir orientieren uns an nachhaltigen und umweltbewussten Prinzipien.

Wir wollen aktiv zum Schutz und der Bewahrung unserer Erde und ihrer Ressourcen beitragen. Eine bewusste und nachhaltige Ernährung ist hierbei ein wichtiger Bestandteil. Bei unseren Veranstaltungen und Angeboten verwenden wir daher bevorzugt regionale und saisonale Produkte in Bioqualität und reduzieren bewusst unseren Fleischkonsum zugunsten vegetarischer Alternativen. Wir achten auch darauf, in unseren Büroräumen und bei allen anderen Angeboten Müll zu reduzieren und ressourcensparend zu arbeiten.

Wir bieten einen Rahmen für Spaß und Abenteuer.

Bei unseren Angeboten ist genügend Platz für Spaß und Abenteuer! Bei uns darf oft und viel gelacht werden. Das gilt für unsere Angebote genauso wie für alle anderen Arbeitsbereiche. Wir glauben, dass es sich mit Freude, Lachen und Spaß leichter lernt und glücklicher lebt.

Jede*r ist bei uns willkommen.

Unsere Angebote stehen prinzipiell allen Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und allen, die jung im Geist sind, offen – unabhängig von Herkunft, Nationalität, Glauben oder sozialem Status.

Wir fördern eine gleichberechtigte Teilhabe an unseren Angeboten und setzen uns für Inklusion und Vielfalt in unserem Angebot ein.

Inklusion bedeutet für uns, dass jeder Mensch ganz natürlich dazu gehört und keinem der Zugang zu einem Angebot verwehrt werden darf. So fördern wir die gleichberechtigte Teilhabe an unseren Angeboten. Inklusion ist dabei nicht beschränkt auf Menschen mit Behinderung. Wir verstehen Inklusion und die gleichberechtigte Teilhabe bezogen auf jede Lebenssituation, unabhängig vom sozialen Status, Einkommen, der Nationalität oder einer Behinderung.

Wir sind weltoffen und gegen Rassismus.

Ausgrenzung, Anfeindungen und Hass haben bei uns keinen Platz. Wir tolerieren weder Rassismus noch Fremdenfeindlichkeit auf unseren Veranstaltungen, unter unseren Teilnehmer*innen, ehrenamtlichen Teamer*innen oder hauptamtlichen Mitarbeiter*innen.

Wir agieren parteipolitisch unabhängig und weltanschaulich offen.

Wir respektieren alle religiösen und nicht-religiösen Zugehörigkeiten und sind offen gegenüber jeder Weltanschauung solange sie in Einklang mit den Menschenrechtskonventionen stehen. Wir agieren parteipolitisch unabhängig und folgen keinem Parteiprogramm. Wir glauben an die demokratischen Grundsätze und handeln danach.

Wir fördern die persönliche Weiterentwicklung.

Wir schaffen Raum für die Persönlichkeitsentwicklung durch verschiedene Angebote (z.B. Ausbildungen, Weiterbildungen, Projektmitarbeit, Praxiserfahrungen, etc.) und fördern Potenziale. Dies gilt für alle: Teilnehmer*innen, Teamer*innen, hauptamtliche Mitarbeiter*innen und alle anderen, die mit und für FFA arbeiten. Dabei achten wir auf eine adäquate Unterstützung und Herausforderung, damit sich niemand unter-, aber auch nicht überfordert fühlt.

Wir fördern das Lernen durch neue Erfahrungen außerhalb der eigenen Komfortzone.

Unsere pädagogische Arbeit basiert u.a. auf den Grundsätzen des Komfortzonenmodells der Erlebnispädagogik. Wer neue Erfahrungen machen und etwas lernen will, der muss seine subjektiven Grenzen überwinden. Wer das schafft und seine Komfortzone verlässt, wird oft belohnt! Gewohnte Pfade verlassen und neue Wege gehen – dazu ermutigen wir unsere Teilnehmer*innen und Teamer*innen. Je öfter man die eigene Komfortzone überschreitet, desto größer wird der Radius, in dem man sich sicher fühlt: eine Erweiterung der Komfortzone schafft Lebensqualität! Bei uns muss das niemand alleine wagen, denn die Gruppe bietet die Sicherheit, die notwendig ist, um sich auch mal etwas zu trauen.

Wir schaffen Räume für non-formales und informelles Lernen.

Non-formales Lernen bezeichnet das Lernen in einer Bildungsorganisation außerhalb der Schule, das nicht zertifiziert wird. Es ist weniger stark strukturiert als das formale Lernen, die Lernziele werden von der Bildungsorganisation selbst festgelegt. Informelles Lernen dagegen ist Alltagslernen, also das, was „nebenbei“ passiert. Es bezieht sich eher auf praktische Erfahrungen und Beobachtungen, folgt keinem Lehrplan und ist auch nicht an eine Lehranstalt gebunden. Wir schaffen sowohl Raum für das non-formale Lernen (z.B. durch die Ausbildung unserer Teamer*innen), als auch für das informelle Lernen (z.B. durch die Mitgestaltung und Mitbestimmung bei unseren Angeboten). Wir orientieren uns dabei an den Grundsätzen der Erlebnispädagogik, der Freizeitpädagogik und der Pfadfindermethoden.

Wir setzen Denkanstöße.

Wir bieten die Möglichkeit, sich mit sich und der Welt auseinanderzusetzen und dabei eigene Einstellungen und Handlungsweisen zu reflektieren, zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Wir schaffen Raum für neue Erfahrungen, die manchmal außerhalb des gewohnten und bekannten Horizonts liegen und setzen so bewusst Denkanstöße.

Wir bilden Teamer*innen selbst aus.

Wir verstehen uns als eine Plattform für ehrenamtliches Engagement und wollen das auch in Zukunft sein. Wir bilden unsere ehrenamtlichen Teamer*innen selbst aus. So lernen wir unsere Teamer*innen nicht nur persönlich kennen, sondern erfahren auch etwas über ihre Wünsche, Bedürfnisse und Fähigkeiten. Dadurch schaffen wir ein Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl und tragen zu ihrer individuellen Persönlichkeitsentwicklung bei. Diese Form der Aus- und Weiterbildung garantiert des Weiteren, dass von uns festgesetzte Ziele, Standards und Arbeitsabläufe direkt und unkompliziert vermittelt werden können.

Wir arbeiten als Team für die Gemeinschaft.

Die Arbeit als Team für die Gemeinschaft ist Grundlage für unsere Gemeinnützigkeit. Team heißt für uns dabei nicht: „Toll, Ein*e Andere*r Macht’s“, sondern echte Zusammenarbeit. Das gilt sowohl für unser hauptamtliches Büroteam, als auch für unsere ehrenamtlichen Teamer*innen, Freiwilligen, Praktikant*innen und allen, die mit und für FFA arbeiten. Das Wir-Gefühl, der Teamgeist und der Glaube daran, voneinander füreinander zu profitieren und dabei etwas Positives und Nachhaltiges zu schaffen, ist für uns der FFA-Spirit.

Wir bauen Kooperationen auf.

Wir arbeiten mit Kooperationspartnern zusammen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Die Zusammenarbeit basiert dabei auf Partnerschaftlichkeit, gegenseitigem Respekt und Kommunikation auf Augenhöhe.

Wir entwickeln unser Angebot stetig weiter.

Wir orientieren den Inhalt und den Umfang unserer Angebote an gesellschaftlichen Veränderungen und an den Interessen von Teilnehmer*innen, Teamer*innen und allen anderen Menschen, die mit und für FFA arbeiten. Wir führen dazu regelmäßig Befragungen durch und bleiben offen für Vorschläge und Wünsche, die an uns herangetragen werden.

Wir finanzieren uns durch die Einnahmen unserer Angebote, Spenden und öffentliche Fördermittel.

Durch unsere Gemeinnützigkeit arbeiten wir kostendeckend und nicht gewinnorientiert. Wir greifen dazu auch auf Fördermittel zurück, z.B. europäische Fördergelder und kommunale Fördermittel.

(Stand März 2020)