Was macht eigentlich…? – Teil 2

Das letzte Mal konnten Sie mehr über unsere Geschäftsführerin erfahren. Dieses Mal geht es weiter mit der Stimme, die Sie zuerst hören, wenn Sie bei FFA anrufen: Und zwar die unserer Kundenbetreuerin Diana Imberge-Seubert.

Was macht eigentlich die Kundenbetreuerin?

Portrait einer Frau mit kurzen schwarzen Haare und schwarzer Brille

Wie bist du zu FFA gekommen?
Ich kannte FFA bereits über meine Schwester. Sie war vor einigen Jahren als Teamerin auf einer Freizeit mit dabei.  Als ich dann auf der Suche nach einem neuen Job war hat FFA erfreulicherweise gerade eine Stelle ausgeschrieben.

Warum gerade FFA?
Die Ausrichtung von FFA gefällt mir einfach besonders gut. Kinder und Jugendlichen können durch unsere Freizeiten das Draußen sein in der Natur erleben, kreativ werden, verschiedene Sportarten ausprobieren, sich auspowern und viele neue Erfahrungen sammeln. Außerdem gefällt es mir besonders gut in einem kleinen Team zu arbeiten. Man kann sich schnell austauschen und bekommt überall Einblicke.

Erzähle uns etwas darüber, was dein Arbeitsbereich bei FFA ist.
Ich bin für den Kundenservice und die Verwaltung zuständig. D.h. ich kümmere mich um die Buchungen der Freizeiten, um alle Fragen der Eltern und alles was dazugehört.  Zusätzlich unterstütze ich die Buchhaltung und erledige verschiedene Aufgaben die zur Büroorganisation gehören.

Was zählt zu deinen täglichen Aufgaben? Und welche Aufgaben fallen auch in deinen Bereich, an die man erst einmal gar nicht denkt, aber die sehr wichtig sind?
Zu meinen täglichen Aufgaben gehört es alle eingehenden E-Mails oder Anrufe zu beantworten. Ich prüfe alle eingehenden Buchungen und übertrage alle bereits bezahlten Teilnehmerbeiträge auf die jeweilige Buchung. Ich digitalisiere alle Rechnungen, Kontoauszüge und Belege, kontiere und buche.
Bereiche an die man aber erst einmal nicht wirklich denkt, wie z.B. Statistiken zu führen, um sich am Ende einen Überblick verschaffen zu können zu verschiedenen Themen, oder auch die Passwortverwaltung und die Erstellung von Arbeitsabläufen, sind zusätzlich unentbehrliche Aufgaben.

Wie unterscheidet sich ein typischer Arbeitstag in den Ferien von einem typischen Arbeitstag außerhalb der Ferien?
Bislang konnten auf Grund von Corona die meisten Freizeiten in den Oster- und Pfingstferien noch nicht stattfinden. Daher konnte ich bislang noch keine Erfahrung dazu sammeln. Wie es in den Sommerferien wird, darauf bin ich schon gespannt 🙂

Gibt es etwas, das dir schwerfällt?
Bislang noch nicht. 🙂

Was ist dein schönstes Erlebnis bei FFA?
Ich freue mich immer sehr über begeisterte Gespräche mit Eltern. Das gibt mir die Bestätigung, dass wir bei FFA genau das Richtige tun.

Welche schönen Gewohnheiten im Team hat FFA, die du sehr magst (und die es in anderen Unternehmen vielleicht nicht gibt)?
Die Kommunikation bei FFA ist sehr respektvoll, vertrauensvoll und gewürzt mit viel Humor.

Lieber Home-Office oder Büro?
Da ich erst im November 2020 bei FFA angefangen habe, habe ich auf Grund von Corona bislang mehr Zeit im Homeoffice verbracht als im Büro. Homeoffice stört mich persönlich gar nicht. Der Weg zu Arbeit fällt weg und man hat dadurch ein wenig mehr Zeit. Aber der Austausch mit dem Team ist im Büro viel intensiver und man bekommt auch viel mehr von der Arbeit der anderen mit, was insgesamt mehr Überblick verschafft. Ich denke eine Mischung aus Homeoffice und Büro ist perfekt.