Liebe Eltern, liebe Interessierte,

über die Weihnachtsferien gönnt sich das FFA-Büro eine kleine Pause. Ab 7. Januar sind wir zu den gewohnten Bürozeiten wieder für Sie erreichbar. Anmeldungen und E-Mails werden dann in der Reihenfolge des Einganges bearbeitet.

Wir wünschen allen schöne und vor allem entspannte Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr.

Viele Grüße
Ihr FFA-Team

merry-christmas-1858093_1920Es weihnachtet immer mehr, der Baum steht bei vielen Familien schon und die letzten Geschenke werden noch gekauft. Das ganze FFA-Team wünscht Ihnen und Ihren Liebsten ein frohes Fest mit möglichst wenig Stress und damit umso mehr entspannter Zeit mit der Familie.

Auch wir verabschieden uns in eine Weihnachtspause, denn die Zentrale ist während den Weihnachtsferien geschlossen. Ab 7. Januar 2019 sind wir zu den gewohnten Bürozeiten wieder für Sie erreichbar.

Buchungen der Ferienfreizeiten können Sie natürlich während der gesamten Ferien über das Online-Formular vornehmen. Beachten Sie allerdings, dass Sie lediglich eine automatisierte Eingangsbestätigung per E-Mail erhalten. Die Bearbeitung erfolgt erst nach den Ferien, so dass Sie die Buchungsbestätigung erst im neuen Jahr erhalten.

Bei Fragen können Sie uns gerne auf den Anrufbeantworter sprechen oder eine E-Mail schreiben. Wir kümmern uns dann so schnell wie möglich um die Bearbeitung.

Bis 2019!

Ihr FFA-Team

21.12.2018

IMG_9833In diesem Jahr haben wir wieder zahlreiche Freizeiten für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren im Angebot. Viele beliebte Themen sind wieder zurück wie beispielsweise das Naturforschercamp, Abenteuer Wildnis, unsere Kletterfreizeiten oder auch unser Klassiker die Alpenüberquerung.

Selbstverständlich haben wir auch in diesem Jahr unsere Köpfe angestrengt und uns neue Themen überlegt, z.B.:

  • Auf der Reise mit Percy Jackson
  • Dein Abenteuer, du entscheidest
  • Die Abenteuer des jungen Marco Polo
  • Planetenhopping
  • Mädels am See
  • Outdoorabenteuer
  • Wildnis erleben Finnland

Um alle neuen Themen auf einem Blick zu haben, klicken Sie einfach unter „Abenteuerfreizeiten“ auf den Unterpunkt „Neu im Programm“.

Um Ihnen das Finden der richtigen Freizeit noch leichter zu machen, haben wir wie gewohnt haben natürlich auch wieder eine Übersicht nach Ferien und in den Sommerferien sogar nach Ferienwoche. Diese finden Sie ebenfalls unter dem Reiter „Abenteuerfreizeiten“ unter dem Menüpunkt „Freizeiten nach Ferienwoche“

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern!

Ihr FFA-Team

19.12.2018

Auf den Freizeiten ist immer viel los: Die Kinder sind auf Action und die Betreuer haben alle Hände voll zu tun – nicht nur mit der Betreuung Ihrer Kids, sondern auch mit der Planung und Organisation des Programmes. Trotzdem bemühen sich unsere Teamer auf Freizeit Fotos zu schießen, um die schönen Erinnerungen und Erlebnisse der Freizeit festzuhalten.

Auch in diesem Jahr waren unsere Teamer wieder sehr fleißig, sodass wir von vielen der Freizeiten Bilder bekommen haben. Wir haben die Aufnahmen im Laufe des Jahres gesammelt und nun alle Fotos gesichtet, sortiert und hochgeladen. Sollten wir von den Herbstferien weitere Fotos erhalten, werden wir diese natürlich noch nachträglich hinzufügen.

Zu unserer Bildergalerie kommen Sie entweder über den Button „Galerie“ auf der Startseite über den Menüpunkt „Abenteuerfreizeiten“.

Viel Spaß beim Stöbern!

 

31.10.18

Liebe FFA-Freunde,

am Freitag, den 14.09.2018, bleibt unser Büro geschlossen.

Wir sind ab Montag, den 17.09.2018, wieder für Sie da.

Ein bärenstarkes Wochenende wünscht Ihnen Ihr Fahrten-Ferne-Abenteuer-Team

bear-1383980__340

 

11.09.2018

ReitercampII15_ (15)Unser Mini-Camp Minireiter findet in der ersten Pfingstferienwoche vom 20.05.2018 bis 25.05.2018 auf dem schönen Rosenhof in Bieswang statt. Der Preis von 355,- EUR beinhaltet Übernachtung in Gruppenzelten, Vollverpflegung, Material, Reitstunden, weitere Programmpunkte und die Betreuung durch qualifizierte Jugendleiter.

Nachdem unser Reitercamp II im Nu ausgebucht war, haben wir nun das Minireiter I auch für die 9-12-Jährigen geöffnet. Es dürfen also ab sofort 7-12-Jährige Pferdebegeisterte mitfahren!

24. April 2018

Im letzten Monat haben wir unser pädagogisches Konzept näher vorgestellt und dabei erklärt, dass wir ursprünglich als Ferienwerk eines Pfadfinderbundes gegründet wurden, genauer gesagt dem Pfadfinderbund Weltenbummler. Auch wenn wir heute zwei verschiedene Organisationen sind, stehen wir immer noch in enger Kooperation miteinander. So arbeiten wir beispielsweise Seite an Seite in einer gemeinsamen Geschäftsstelle. Aber wer ist eigentlich der Pfadfinderbund Weltenbummler? Diese Frage ist nicht in wenigen Sätzen beantwortet, deswegen möchten wir die Gelegenheit nutzen Ihnen den PbW heute einmal näher vorzustellen!

Allgemeines
Ganz allgemein kann man sagen, dass es sich der PbW zum Ziel gesetzt hat nach den pfadfinderischen Grundsätzen des Urvaters der Pfadfinderbewegung, Lord Baden-Powell, junge Menschen beim Heranwachsen zu unterstützen. Die Pfadfinder fördern die Erziehung der Kinder und Jugendlichen zu freien, verantwortungsbewussten und toleranten Bürgern. Der PbW ist unpolitisch und – im Gegensatz zu vielen anderen Pfadfinderverbänden – interkonfessionell, d.h. egal welcher Religion man angehört, beim PbW ist jeder willkommen. Der PbW ist übrigens ein eingetragener, als gemeinnützig anerkannter Verein. Er ist außerdem nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz als freier Träger der Jugendhilfe anerkannt.

Geschichte
Der Anfang des PbW beginnt bereits in den frühen 1980er Jahren und zwar mit der Gründung des Pfadfinderbundes Bayern im Jahr 1981. Über die nächsten Jahre hat sich die Anzahl der Gruppen stetig vergrößert. Durch die Öffnung der Grenzen 1989 kamen dann auch die ersten Mitglieder aus Thüringen und Sachsen dazu. Da der Pfadfinderbund nun auch Stämme in anderen Bundesländern hatte, wurde der Pfadfinderbund Bayern umbenannt in den Pfadfinderbund Weltenbummler.

Heute hat der Bund über 1500 Mitglieder in fast allen Bundesländern. Zwar ist Bayern mit ca. 1000 Mitgliedern immer noch am häufigsten vertreten, aber der PbW hat sich im Osten bis nach Wittichenau, im Westen bis nach Leverkusen und im Norden sogar bis nach Kiel „vorgearbeitet“.

Außerdem ist der PbW Mitglied im Deutschen Pfadfinderverband (DPV), des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes sowie des Weltpfadfinderverbandes WFIS (World Federation of Independent Scouts). So können die Weltenbummler im Austausch mit anderen Verbänden und Gruppen aus ganz Deutschland und anderen Ländern Kontakte in die ganze Welt knüpfen.

Was macht man als Pfadfinder?
Das kommt ganz auf das Alter an, denn in jeder Altersgruppe gibt es verschiedene Ziele:

  • Biber (bis 7 Jahre): Bei den Jüngsten geht es hauptsächlich darum spielerisch den Umgang mit anderen Kindern zu erlernen und die Natur zu entdecken. Spielen, Basteln und Singen stehen hier sehr häufig auf dem Programm.
  • Wölflinge (7-11 Jahre): Auch hier steht das Spielen und Neues erleben noch stark im Vordergrund, aber die Wölflinge lernen auch schon Verantwortung zu übernehmen, ein Verantwortungsbewusstsein nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere zu entwickeln und sich in der Natur zurechtzufinden.
  • Pfadfinder (11 – 16 Jahre): Die Pfadfinderstufe ist die Abenteuerstufe. Die Jugendlichen machen hier viele von den Dingen, an die man zuerst denkt, wenn man das Wort „Pfadfinder“ hört: Feuer machen, Zelte aufstellen, Knoten lernen und Anwenden, usw. Das Besondere in dieser Stufe ist, dass die Jugendlichen erstmals selbst als Gruppenführer Verantwortung für eine ganze Gruppe übernehmen dürfen. Hier kommt das Konzept „Jugend führt Jugend“ zum Einsatz, denn die Gruppenführer sind genauso alt oder nur ein wenig älter als die Mitglieder der Gruppe. Neben dem Gruppenführer hat aber auch jedes einzelne Mitglied Aufgaben, für die er oder sie die volle Verantwortung übernimmt, z.B. Koch, Materialwart oder Kassierer.
  • Rover (16 – 21 Jahre): Die Rover sind selbstorganisierte Gruppen (Roverrunde) und der Hauptinhalt der Roverstufe ist die Projektarbeit. Die Roverrunden arbeiten auf ein bestimmtes Ziel hin. Die Ziele können hierbei ganz unterschiedlich sein, von ökologischen über interkulturelle Themen bis hin zur Durchführung von internationalen Begegnungen.
  • Mannschaft (ab 21 Jahren): Die Mitglieder der Mannschaft sind quasi die Senioren des PbW. Ziel des PbW ist es ja Kinder und Jugendliche beim Heranwachsen zu fördern. Irgendwann wird aber auch jedes Kind einmal erwachsen. In manchen Bünden ist es so, dass man ab einem gewissen Alter automatisch aus dem Bund ausscheidet. Das ist beim PbW nicht der Fall, denn frei nach dem Motto „Einmal Pfadfinder, immer Pfadfinder“ können auch die „Oldies“ noch verschiedene Aufgaben übernehmen. Sie haben beispielsweise verschiedene Ämter inne, helfen den Jüngeren bei der Jugendarbeit und unterstützen mit ihren Erfahrungen.

Was die jüngeren Stufen gemeinsam haben: Es gibt eine Gruppenstunde, die in der Regel wöchentlich stattfindet. Außerdem gibt es in den Ferien mehrtägige Veranstaltungen, manchmal innerhalb der eigenen Gruppe (auch Stamm genannt), manchmal auch von mehreren Stämmen gemeinsam. Die Wölflinge fahren auf Lager (an einen bestimmten Ort und schlagen da ihre Zelte auf), die Pfadfinder gehen auf Fahrt (und wandern beispielsweise mit dem gesamten Gepäck von Ort zu Ort). Hier können die Kinder und Jugendliche in der Praxis anwenden, was sie in der Gruppenstunde gelernt haben.

Aber nicht nur innerhalb der einzelnen Stämme finden regelmäßig Veranstaltungen statt. Es gibt auch regelmäßig übergreifende Treffen statt: Alle vier Jahre findet das Bundeslager statt auf dem sich alle Stämme und Altersgruppen aus ganz Deutschland treffen. Alle vier Jahre findet außerdem eine Bundesfahrt ins Ausland statt und alle 4 Jahre nehmen viele Mitglieder des PbW am Eurocamp des Weltpfadfinderverbandes WFIS teil.

Auf Instagram (@ichbineinweltenbummler) zeigen wir übrigens immer wieder tolle Fotos von verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen. Dort kann man einen ganz guten Eindruck bekommen, was man als Pfadfinder so erlebt.

Unterschied FFA – PbW
Wie Sie vielleicht gemerkt haben, viele Elemente, die es bei FFA auf den Freizeiten gibt, haben wir von den Pfadfindern übernommen. Der große Unterschied ist, dass es sich bei FFA um offene Jugendarbeit handelt und beim PbW um geschlossene Jugendarbeit. Wer also bei FFA Lust bekommen hat, der kann beim PbW mitmachen und so die pfadfinderischen Methoden und Grundsätze nicht nur in den Ferien auf Freizeit, sondern das ganze Jahr über erleben. Da stellt sich jetzt nur noch eine große Frage:

 Wie kann ich oder mein Kind mitmachen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten selbst beim PbW mitzuwirken. Kinder und Jugendliche können sich natürlich einem schon vorhandenen Stamm anschließen. Wenn kein Stamm in der Nähe ist, gibt es auch die Möglichkeit selbst eine Gruppe zu starten. Wer das Konzept Pfadfinder toll findet, aber selbst keine Zeit selbst tätig zu werden, kann Fördermitglied in einem Stamm werden. Weitere Infos gibt es auf der Internetseite des PbW unter www.pbw.org oder bei Anna Schwaß in der Geschäftsstelle des PbW unter 0911 3000 6137 oder info@pbw.org.

11. April 2018

Veranstalter von Kinder- und Jugendfreizeiten gibt es fast wie Sand am Meer. Wieso sollten Sie sich also ausgerechnet für uns entscheiden? Was machen wir, was es bei anderen nicht gibt? Was unterscheidet uns von anderen Anbietern? Diese Fragen sind ganz einfach zu beantworten: Unser pädagogisches Konzept.

Gründung von FFA
Um unser Konzept näher zu beschreiben machen wir einen kleinen Ausflug in die Vergangenheit: Im Jahre 2002 wurde FFA gegründet und zwar als Ferienwerk eines Pfadfinderbundes, genauer gesagt dem Pfadfinderbund Weltenbummler (PbW). Die Idee war ursprünglich, dass Pfadfinder gemeinsam mit Nicht-Pfadfindern auf Fahrt gehen und die Nicht-Pfadfindern so die Pfadfinderei kennenlernen können mit all seinen pfadfinderischen Methoden.

Zwar sind FFA und PbW heute zwei getrennte Organisationen, aber wir arbeiten immer noch in enger Kooperation miteinander und FFA orientiert sich weiterhin an den pfadfinderischen Methoden. Unsere Ausbildungskurse für unsere Betreuer werden heute noch häufig von Pfadfindern gehalten, auch auf unseren Freizeiten finden man immer wieder Pfadfinder, die mit den Kids gemeinsam Abenteuer erleben.

Was aber bedeutet „pfadfinderische Methode“? Was ist uns wichtig?
Unter Ziel ist es die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen zu fördern. Unsere Freizeiten sind also nicht reine Betreuungsveranstaltungen in den Ferien, sondern sie sollten als Unterstützung der Kinder und Jugendlichen beim Heranwachsen zu verantwortungsbewussten jungen Menschen verstanden werden. Dies passiert natürlich auf unterschiedlichste Art und Weise. Drei Grundsätze sind uns dabei aber besonders wichtig:

  1. Freizeiten für Jedermann: Toleranz und Offenheit sind uns sehr wichtig, daher ist es für uns selbstverständlich, dass sich unsere Freizeiten an alle Kinder und Jugendliche richten, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem sozialen Status, ihrer Religion, ihrer Hautfarbe, …
  2. Kleingruppenprinzip: Bei Freizeiten mit vielen Teilnehmern werden die Teilnehmer in mehrere Kleingruppen eingeteilt, so kann der jeweilige Betreuer ganz individuell auf die Teilnehmer eingehen und sie fördern. Außerdem haben die Kinder und Jugendliche in einer kleineren Gruppe besser die Möglichkeit sich mit den eigenen individuellen Fähigkeiten sich in die Gruppe einzubringen und ihren Teil zur Gemeinschaft beizutragen.
  3. Kletterabenteuer (4)Gemeinschaftliche Erlebnisse in der Natur: Das einfache Leben mit und in der Natur ist zentraler Bestandteil unserer Freizeiten. Erlebnisse in der Natur können sehr intensiv sein und einem viel über sich selbst zeigen. Durch das Teilen der Abenteuer mit anderen Kindern und Jugendlichen können so Freundschaften entstehen, die über viele Jahre hinweg halten. Der Rückhalt des Einzelnen in der Gruppe ist sehr wichtig und so können auch Hindernisse und Probleme gemeinschaftlich überwunden werden, denn gemeinsam ist man stärker als allein!

Kurz zusammengefasst kann man also sagen:
20170607_133338Wir möchten auch während der Ferien die Erziehung der Kinder und Jugendlichen zu eigenverantwortlich handelnden und verantwortungsbewussten Menschen unterstützen. Unsere Teilnehmer sind daher auch gleichzeitig Mitgestalter ihrer Freizeiten. Das spiegelt sich in ganz einfachen Dingen wieder wie dem Essensvoting zu Beginn der Freizeit; aber auch einzelne Programmpunkte können sich auf Wunsch der Teilnehmer ändern. Rechte bedeutet aber gleichzeitig auch Pflichten. So ist es für uns selbstverständlich, dass die Kinder und Jugendliche mithelfen, sei es beim Kochen, Zeltaufbau, Aufräumen oder – bei den Älteren – das Tragen des Gemeinschaftsgepäcks.

Was sucht man bei uns vergeblich?
Wenn man sich bewusst macht, was uns wichtig ist, dann ist auch ganz schnell klar, was man bei uns nicht findet:

  • Wir sind kein Partyreiseveranstalter. Bei uns herrscht absolutes Rauch- und Alkoholverbot. Gewalt, sei es körperlich oder verbal, tolerieren wir nicht.
  • Rundum-Sorglos-Paket: Die Teilnehmer bekommen nicht alles auf dem Silbertablett serviert, sondern packen als Mitgestalter der Freizeiten selbst mit an.
  • Wir übernachten nicht in Luxushotels. Stattdessen findet man uns im Sommer fast immer auf Zeltplätzen, wo die Teilnehmer in Gruppenzelte mit Isomatte und Schlafsack übernachten. In den kühleren Jahreszeiten sind wir in der Regel in Selbstversorgerhäusern mit Mehrbettzimmern oder Matratzenlagern untergebracht.

Wer also Lust auf Natur, Mitverantwortung und ein außergewöhnliches Abenteuer hat, ist bei uns genau richtig!

15.März 2018

Aktuelle Termine alle Termine anzeigen